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Rang | Fundstelle | |
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4% |
Meyers →
7. Band: Gehirn - Hainichen →
Hauptstück:
Seite 0430,
Glieder, künstliche |
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Amerikaner A. Marks ist der Zehengelenksmechanismus ganz ausgeschlossen worden, und das künstliche Bein besitzt nach dessen Konstruktion nur noch ein Knie- und ein Fußgelenk. 3) Die Hilfsapparate dienen teils zur Befestigung des künstlichen Gliedes
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3% |
Brockhaus →
8. Band: Gilde - Held →
Hauptstück:
Seite 0075,
Glied (künstliches) |
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. Marks, dessen aus Weichgummi bestehender Fuß mit dem
Unterschenkel durch einen feststehenden Holzzapfen artikuliert und keinen Zehenmechanismus hat (Preis 100 Doll.) u. a.
Zur Veranschaulichung des innern Mechanismus von künstlichen Beinen
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2% |
Meyers →
7. Band: Gehirn - Hainichen →
Hauptstück:
Seite 0431,
von Gliederpuppebis Gliederspinnen |
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zeigen das Bein des Dr. Bly im Vertikaldurchschnitt. Das Enkelgelenk wird durch eine Glaskugel B gebildet, welche sich in einer Höhlung von vulkanisiertem Kautschuk dreht. Die Kautschukfedern S vertreten die Muskulatur des Unterschenkels und laufen
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2% |
Meyers →
Schlüssel →
Schlüssel:
Seite 0273,
Anatomie |
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. Ohrspeicheldrüse
Peritonaeum
Peyer'sche Drüsen
Pylorus
Rectum
Ren
Schlundkopf
Speiseröhre
Splen
Uvula, s. Gaumen
Zwölffingerdarm, s. Darm
Knochen.
Knochen
Abartikulation
Achillessehne
Astragalos *, s. Bein
Atlas
Bänder
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2% |
Buechner →
Anhang →
Hauptstück:
Seite 0010,
von Befleckenbis Belagern |
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. Ein böses Maul zerschmettert Beine, Sir. 28, 21. Ihr sollt ihm kein Bein zerbrechen, Joh. 19, 36. Bis daß es scheidet Seele und Geist, auch Mark und Bein, Hebr. 4, 12.
Beißen. Was soll ich mein Fleisch mit meinen Zähnen beißen, Hiob 13, 14
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2% |
Meyers →
3. Band: Blattkäfer - Chimbote →
Hauptstück:
Seite 0006,
von Blattwicklerbis Blau |
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und auf der Hinterleibsmitte vorherrschend schwarz, ebenso ein Mittelfleck der Brust, sonst schmutzig rotgelb; das Männchen ist schwarz mit größtenteils gelben Beinen. Sie legt im Juli und August 80-120 Eier, je 2-20 Eier in eine angesägte Kiefernadel, und verkittet
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2% |
Brockhaus →
6. Band: Elektrodynamik - Forum →
Hauptstück:
Seite 0510,
von Facettenaugebis Fächer |
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ausgebildet sind; auch spricht man häusig
von fächerigem oder gefächertem Mark und
meint damit das Mark mancher Pflanzen, das
zum Teil zerstört wird, und zwar in der Weise,
dah nur noch dünne Gewebeplatten in gewissen
zur Bezeichnung
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1% |
Brockhaus →
6. Band: Elektrodynamik - Forum →
Hauptstück:
Seite 0353,
von Escuintlabis Esel |
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351
Escuintla - Esel
gewicht von 234 castil. Granos oder 11/,8^0 3 und
war (zum Preise von 180 M. für 1 kss Feinsilber oder
den deutschen Thaler zu 3 M. gerechnet) -^ 2,1028
deutsche Mark (so daß er mit dem Goldescudo ziem-
lich
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1% |
Meyers →
11. Band: Luzula - Nathanael →
Hauptstück:
Seite 0226,
von Marc-Monnierbis Marderfelle |
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. Polo.
Marcq en Baroeul (spr. mark ang baröl), Stadt im franz. Departement Nord, Arrondissement Lille, an der Marcq, mit einem Schloß, (1886) 1521 (als Gemeinde 9418) Einw., Fabrikation von Zichorie, Töpferwaren, Papier, Leinen- und Baumwollspinnerei
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1% |
Brockhaus →
7. Band: Foscari - Gilboa →
Hauptstück:
Seite 0681,
Gehirn |
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der Nervenfasern innerhalb der Pyramiden des verlängerten Marks, wodurch es erklärlich wird, weshalb Verletzungen von Hirnteilen oberhalb des Hirnknotens oder des letztern selbst immer Störungen in den Funktionen der der verletzten Seite
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1% |
Brockhaus →
7. Band: Foscari - Gilboa →
Hauptstück:
Seite 0330,
von Friedrich (Kronprinz v. Dänemark)bis Friedrich II. (Landgraf v. Hessen-Homburg) |
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, in das schwed. Heer, wurde Zum Obersten er-
nannt, warb in Deutschland ein Regiment und nahm
an den Feldzügen in Polen und Dänemark teil. Bei
der Belagerung von Kopenhagen (Jan. 1659) zer-
schmetterte ihm eine Geschützkugel das rechte Bein
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1% |
Meyers →
7. Band: Gehirn - Hainichen →
Hauptstück:
Seite 0003,
Gehirn (Physiologisches) |
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verlängerten Mark und versorgen den äußern geraden Augenmuskel. Siebentes Paar, die Gesichtsnerven (n. faciales), kommen vom verlängerten Mark und vom Boden der vierten Hirnhöhle her, treten durch einen besondern Kanal des Felsenbeins hindurch und sind
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1% |
Meyers →
3. Band: Blattkäfer - Chimbote →
Hauptstück:
Seite 0220,
von Borkenkäferbis Borkentier |
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zurückgezogenem Kopf, kurzen, geknickten und am Ende knopfförmig verdickten Fühlern, hervorragenden Oberkiefern, sehr kurzen Tastern, seitlichen, langgestreckten Augen und kurzen Beinen mit erweiterten, zusammengedrückten, in einen Endhaken auslaufenden
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1% |
Meyers →
7. Band: Gehirn - Hainichen →
Hauptstück:
Seite 0271,
von Getreidelaubkäferbis Getreidereinigungsmaschinen |
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, für 1884 mit Rücksicht auf die gesunkenen Preise auf 22 Milliarden Mark zu veranschlagen ist.
Die Gesamtumsätze waren in Millionen Mark im Durchschnitt der Jahre:
^[Liste]
1877-80 3323 Einfuhr 3358 Ausfuhr
1880-83 3144 Einfuhr 2905 Ausfuhr
1884
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1% |
Meyers →
16. Band: Uralsk - Zz →
Hauptstück:
Seite 0838,
von Zebrabis Zecken |
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eingefaßt. Das Z. (Bergpferd, H. Zebra L.), von etwa gleicher Größe, nähert sich mehr dem Esel, besonders dem Dschiggetai, als dem Pferd, namentlich auch in der Behaarung des Schwanzes, ist weiß oder hellgelblich, am ganzen Körper, auch an den Beinen
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1% |
Meyers →
14. Band: Rüböl - Sodawasser →
Hauptstück:
Seite 0004,
von Rückenmarkserschütterungbis Rückenmarkskrankheiten |
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Verbindung nervöser Zentren des Gehirns und des verlängerten Marks mit solchen des Rückenmarks) und kurzen Bahnen (zur Verbindung verschiedener Teile des Rückenmarks untereinander oder des Rückenmarks mit peripheren Organen). Die motorische Leitung
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1% |
Meyers →
19. Band: Jahres-Supplement 1891[...] →
Hauptstück:
Seite 0436,
von Hamlinbis Hampton |
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seit dem Anschluß Hamburgs an den deutschen Zollverein bedeutend gehoben, wie folgende Übersicht über den Warenhandel zeigt:
Jahr
Einfuhr (in Mill. Mark) Ausfuhr (in Mill. Mark) see-wärts per Eisenbahn von der Oberelbe see-wärts per Eisenbahn
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1% |
Buechner →
Hauptstück →
Hauptstück:
Seite 0730,
von Markbis Mäßigen |
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, wie man zu reden Pflegt, durch Mark und Bein, Ebr. 4, 12. (Es greift, indem es das Gewissen aufregt, auch selbst das leibliche Leben des Menschen an.) II) Die besten und auserlesensten Früchte im Lande, I.Mos. 45, 18. Markstücke, Ezech. 24, 4. sind
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1% |
Brockhaus →
1. Band: A - Astrabad →
Hauptstück:
Seite 0739,
von Apis (Biene)bis Apocynum |
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, wird der A. auch als «das beseelte
Bild des Osiris» (Plutarch) aufgefaßt. Die Ägypter stellen ihn als schwarzen Stier dar; vorn an der Stirn trägt er einen dreieckigen weißen Fleck; der untere Teil des Halses,
der Bauch, die Beine
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1% |
Brockhaus →
6. Band: Elektrodynamik - Forum →
Hauptstück:
Seite 0767,
von Fibulabis Fichte (botanisch) |
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. ]
Fibŭla ., das Wadenbein, s. Bein .
Fiby , Heinrich, Musiker, geb. 15. Mai 1834 in Wien, studierte auf dem dortigen Konservatorium, war 1853-57 Solospieler, Orchesterdirigent und Lehrer an der Philharmonischen Gesellschaft in Laibach
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Kochschule →
13. Juni 1903 - 22. Okt. 1905 →
6. Februar 1904:
Seite 0582,
von Unknownbis Unknown |
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: Das durchgetriebene Mark wird mit gleichschwer Zucker in einer Messingpfanne auf das Feuer gegeben und so lange abgerührt, bis sich die Masse von der Pfanne löst. Alsdann füllt man den Bast in irdene Förmchen oder gibt ihn auf eine flache Platte, läßt ihn über Nacht
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1% |
Meyers →
5. Band: Distanzgeschäft - Faidh[...] →
Hauptstück:
Seite 0749,
von Erderschütterungbis Erdgrube |
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[Chrysomela] chrysocephala L., s. Tafel "Käfer"), 4 mm lang, ist elliptisch, ziemlich gewölbt, glänzend schwarzblau oder schwarzgrün, auf den Flügeldecken deutlich punktstreifig, am Kopf und an den Beinen rötlichgelbbraun, durchlöchert von Mitte Mai
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1% |
Brockhaus →
14. Band: Rüdesheim - Soccus →
Hauptstück:
Seite 0367,
von Schackenburgbis Schädel |
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, Fig. 1,1), den Scheitel-
beinen (088I. Mlietalia, f. Scheitel und Fig. 1, 2),
den Schläfenbeinen (0333. tem^oi-uin 8. t^in^or^iin,,
s. Schläfe und Fig. 1, 4, 14; Fig. 2, 9, 10, 11 u. 13),
dem Keilbein (03 Lpkknoiäeani 8. xi^Iioideuin,
s. Keilbein
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1% |
Brockhaus →
14. Band: Rüdesheim - Soccus →
Hauptstück:
Seite 0565,
von Schnelligkeitbis Schnellpresse |
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, die eine
schlanke, gestreckte Gestalt, etwas niedergedrückte
Flügeldecken, ein gewölbtes großes Brustschild,
ziemlich lange gesägte, bei den Männchen nicht selten
gekämmte Fühler und kurze Beine besitzen. Ihren
deutschen und wissenschaftlichen
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1% |
Meyers →
3. Band: Blattkäfer - Chimbote →
Hauptstück:
Seite 0004,
von Blattrankenbis Blattroller |
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kriecht der Käfer aus, welcher in der Erde bleibt oder sich zum Winter verkriecht. Er schadet besonders in Südeuropa dem Weinstock. Gegenmittel: Absuchen der Wickel. Der Zweigabstecher (Giebelstecher, R. conicus Ill.), 3 mm lang, tiefblau, an Beinen
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1% |
Meyers →
4. Band: China - Distanz →
Hauptstück:
Seite 0989,
von Dinornisbis Dinter |
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auf der Sohle. Füße fünfzehig. Die vor dem Schwanz gelegenen Wirbel mit großen, wahrscheinlich bei Lebzeiten der Tiere mit Luft erfüllten Höhlen. Knochen der Beine plump. Hierher: Brontosaurus, von etwa 25 m Länge, das größte Landtier, Mosasaurus, etwa 12
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1% |
Meyers →
11. Band: Luzula - Nathanael →
Hauptstück:
Seite 0668,
von Minutenglasbis Mi-parti |
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er als preußischer Gesandter nach Persien, starb aber schon 5. Nov. d. J. bei Schiraz. Er schrieb: "Über das römische Recht auf dem linken Rheinufer" (Berl. 1831); "Über die Straf- und Besserungssysteme Europas" (das. 1843); "Die Mark Brandenburg, Berlin
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1% |
Meyers →
14. Band: Rüböl - Sodawasser →
Hauptstück:
Seite 0493,
Schlachten (verschiedene Methoden, Schlachthäuser) |
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ist unabhängig von individueller Geschicklichkeit, auch bedarf es bei derselben keiner besondern Zerstörung des verlängerten Marks durch eine Sonde, sie hat aber auch erhebliche Mängel, zu denen namentlich die Beunruhigung der übrigen Tiere gehört
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1% |
Meyers →
19. Band: Jahres-Supplement 1891[...] →
Hauptstück:
Seite 0632,
von Milchchampagnerbis Mimikry |
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an Ohren, Bauch, den innern Weichteilen, der Beine etc. sowie nach der verschiedenen Abstufung der Sanftheit der Haare auf dem Haarbüschel, an der Schwanzspitze und auf dem Schopf, als den vom Mittelpunkt des Körpers entferntesten Körperteilen. Vgl
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1% |
Brockhaus →
8. Band: Gilde - Held →
Hauptstück:
Seite 0388,
von Grisibis Gröben (Karl Jos. von der) |
Öffnen |
(6alicti8 vittatH 73e?l; s. Tafel: Vären -
m ardcr, Fig. 2), eine Säugetierart aus der Gruppe
der Bärenmarder (s. d.) von 45 cni Körper- und 23 cm
Schwanzlänge, mit iltisähnlicher Statur, schwarz-
braunen Beinen, Becken, Bauch, Brust, Kehle
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1% |
Brockhaus →
9. Band: Heldburg - Juxta →
Hauptstück:
Seite 0633,
von Insektenpulverbis Inseln |
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geschützten Marke und in fest verschlossenen Gefäßen in den Handel. Solche Marken sind «Zacherlin», «Thurmelin», «Überseeisches Pulver», «Transatlantisches Pulver», «Non plus ultra-Insektenpulver», «Rapidpulver» u. s. w. Neben betrügerischen Fälschungen
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1% |
Mercks →
Hauptstück →
Warenbeschreibung:
Seite 0147,
Fuchsfelle |
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die Pelze meistens und macht besondre Futter aus den Nacken-, Kehl-, Kreuz-, Rückenstücken und Bäuchen: auch die Beine und Schweife werden besonders verwendet, doch sind die Schweife aller Füchse wegen ihrer Grobwolligkeit immer nur geringwertige Teile
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1% |
Meyers →
5. Band: Distanzgeschäft - Faidh[...] →
Hauptstück:
Seite 0700,
Epilepsie |
Öffnen |
scheint die E. bedingt zu sein durch gewisse anatomische Veränderungen des Gehirns und seiner Hüllen, z. B. durch Geschwülste, welche auf das verlängerte Mark drücken, durch behindertes Wachstum des Gehirns bei vorzeitiger Verknöcherung
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1% |
Meyers →
7. Band: Gehirn - Hainichen →
Hauptstück:
Seite 0927,
von Gummigängebis Gundelfingen |
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aus homogenem Gummischleim besteht, stellen meist kontinuierliche, oft auf weite Strecken durch die Stengel und Blätter im Parenchym der Rinde und des Marks hinlaufende Kanälchen dar (vgl. Absonderung, S. 59 f., und Intercellularkanäle).
Gummigeschwulst, s
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1% |
Meyers →
9. Band: Irideen - Königsgrün →
Hauptstück:
Seite 0852,
von Klonismusbis Klopp |
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Flügeldecken, stellen sich bei der Berührung durch Anziehen der Beine und Fühler tot. Die stark gekrümmten, augenlosen Larven leben vielfach in Nutzholz (Bauholz, Möbel) und fressen darin unter Schonung der Oberfläche Gänge, aus welchen die Käfer
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1% |
Meyers →
9. Band: Irideen - Königsgrün →
Hauptstück:
Seite 0875,
von Knobelsdorffbis Knochen |
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zurückgehenden Figur besitzen die Museen von Berlin, Dresden u. a.
Knochen (Beine, Ossa), harte, starre, schwere, gelblichweiße Körper, welche, untereinander zu dem Skelett (s. d.) verbunden, das Gerüst des Körpers der höhern Tiere darstellen
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1% |
Meyers →
9. Band: Irideen - Königsgrün →
Hauptstück:
Seite 0877,
von Knochenaschebis Knochenbrand |
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Enden abgesägt, um die Röhren zu gewinnen, worauf man diese bleicht und als Bein an Drechsler, Schnitzer, Knopfmacher abgibt. Man verfertigt aus ihnen Klaviaturen, Stockknöpfe, Schachfiguren, Knöpfe, Messer- und Gabelhefte, Falzbeine, Kämme etc
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1% |
Meyers →
11. Band: Luzula - Nathanael →
Hauptstück:
Seite 0247,
von Marienflachsbis Marienkäfer |
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zuerst in Goslar, dann in Niedersachsen und Westfalen geprägt. In Goslar wurde der M. achtlötig, 80 auf die rauhe Mark, ausgeprägt; doch schon 1550 war er um die Hälfte schlechter. Um 1700 hörte das Prägen desselben fast allgemein auf, und nur
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1% |
Meyers →
11. Band: Luzula - Nathanael →
Hauptstück:
Seite 0835,
von Motorischbis Motten |
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Flügeln von ausgezeichneter Färbung. Bei einigen, deren Weibchen flügellos sind, und deren Raupen nach Art der Sackträger in selbstgefertigten röhrenförmigen Säcken leben, ist Parthenogenesis nachgewiesen worden. Die Raupen haben 14-16 Beine und verpuppen
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1% |
Meyers →
14. Band: Rüböl - Sodawasser →
Hauptstück:
Seite 0003,
von Ruchgrasbis Rückenmark |
Öffnen |
. einen Strang von der Dicke eines kleinen Fingers, der nach oben zu in das verlängerte Mark (s. Gehirn, S. 2) übergeht u. nach unten schon in der Höhe des ersten Lendenwirbels endet. Die drei das R. umgebenden Häute sind die Fortsetzungen der drei
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1% |
Meyers →
14. Band: Rüböl - Sodawasser →
Hauptstück:
Seite 0042,
von Russalkibis Rüsselkäfer |
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Pflanzenteilen, häufig unter der Rinde, im Bast und Holz von Bäumen, im Mark von Stengeln und Zweigen, in denen sie oft gallenartige Auswüchse erzeugen; viele nähren sich von Blättern, Samen und Früchten. Man kennt über 10,000 Arten, welche bis an
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1% |
Meyers →
14. Band: Rüböl - Sodawasser →
Hauptstück:
Seite 0345,
Säugetiere (Körperbau) |
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der S. ist vollständig verknöchert, schwer und in den Hohlräumen der Knochen mit Mark erfüllt. Der Schädel bildet eine im Vergleich zum Vogel- und Reptilienschädel geräumige Kapsel und ist gegenüber dem Fisch- und Reptilienschädel besonders
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1% |
Meyers →
14. Band: Rüböl - Sodawasser →
Hauptstück:
Seite 0377,
von Schadenbis Schadow |
Öffnen |
377
Schaden - Schadow.
beins (s. Schädel, S. 373) gebildet wird; als zweiter Schädelwirbel galt der aus dem hintern Keilbeinkörper, den großen Keilbeinflügeln und den Scheitelbeinen, als dritter der aus dem vordern Keilbeinkörper, den kleinen
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1% |
Meyers →
15. Band: Sodbrennen - Uralit →
Hauptstück:
Seite 0209,
von Stachelbeerstrauchbis Stachelschwein |
Öffnen |
mit kurzem Hals, dickem Kopf, kurzer, stumpfer Schnauze, kleinen Ohren, kurzem, mit hohlen, federspulartigen Stacheln besetztem Schwanz, verhältnismäßig hohen Beinen, fünfzehigen Füßen, stark gekrümmten Nägeln und ungemein stark entwickeltem
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1% |
Meyers →
16. Band: Uralsk - Zz →
Hauptstück:
Seite 0530,
von Wendekreisebis Wendischer Kreis |
Öffnen |
, Schnabel und Beine grüngelb. Der W. bewohnt Mitteleuropa und Mittelasien, vorzüglich Baumpflanzungen und Vorhölzer, weilt bei uns von Ende April bis Anfang August und im Winter in Griechenland, Ägypten, Nubien und im Ostsudân. Er sitzt meist träge
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1% |
Meyers →
16. Band: Uralsk - Zz →
Hauptstück:
Seite 0841,
von Zehengängerbis Zeichenkunst |
Öffnen |
841
Zehengänger - Zeichenkunst.
den Boden nicht (Afterklauen, s. d.); manche Säugetiere, wie Hunde, Katzen etc., gehen auf den Z. (Zehengänger). S. auch Fuß und Bein.
Zehengänger (Digitigrada), Säugetiere, die nur mit den Zehen auftreten
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1% |
Meyers →
16. Band: Uralsk - Zz →
Hauptstück:
Seite 0995,
von Zungenpfeifenbis Zunz |
Öffnen |
, die Lippentaster meist sehr groß, den Kopf weit überragend, die Beine sehr lang und dünn, an den Hinterschienen mit zwei Dornenpaaren bewehrt. Die 14-16beinigen Raupen sind einzeln und dünn behaart oder nackt, nach den Enden hin verjüngt und leben
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1% |
Meyers →
18. Band: Jahres-Supplement 1890[...] →
Hauptstück:
Seite 0791,
von Reidbis Reimann |
Öffnen |
775
Reid - Reimann.
Vergleichende Übersicht der Geschäftsergebnisse der Reichsbank seit deren Bestehen in Millionen Mark.
Jahr Gesamtumsätze Wechselankäufe Lombard-Darlehen Goldankäufe Umsätze i. Giroverkehr Ein- u. Auszahlungen s
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1% |
Meyers →
19. Band: Jahres-Supplement 1891[...] →
Hauptstück:
Seite 0819,
von Schaltknochenbis Schiff |
Öffnen |
und die Gesamtform des Schädels wesentlich zu beeinflussen. Der durch eine besondere Knochennaht in zwei Teile gespaltene Jochbogen wird, weil diese Bildung bei Japanern besonders häufig vorkommt, als os Japonicum ( japanisches Bein ) bezeichnet
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1% |
Brockhaus →
3. Band: Bill - Catulus →
Hauptstück:
Seite 0185,
von Bochumer Verein für Bergbau und Gußstahlfabrikationbis Bock (Eduard) |
Öffnen |
183 Bochumer Verein für Bergbau und Gußstahlfabrikation – Bock (Eduard)
stellen an der Linie Hengstei-Herdecke-Dahlhausen der Preuß. Staatsbahnen. Die Geschichte von B., einer der ältern Städte der
Grafschaft Mark, reicht ins 11. Jahrh, hinein
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1% |
Brockhaus →
3. Band: Bill - Catulus →
Hauptstück:
Seite 0718,
von Bulaïrbis Bülbüls |
Öffnen |
( Paralysis glosso-labio-laryngea ) heißt eine auf einer
chronischen Entzündung des verlängerten Marks ( Bulbus medullae spinalis ) beruhende Krankheit der Gehirnnerven, welche
sich durch eine stetig zunehmende Lähmung der Lippen-, Zungen-, Kau
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1% |
Brockhaus →
6. Band: Elektrodynamik - Forum →
Hauptstück:
Seite 0624,
von Federicibis Federvieh |
Öffnen |
einer aufgezogenen Feder als Be-
triebskraft benutzt wird.
Federmotten (^tßropkoriäak) oderGeistchen,
eine Familie der Kleinfchmetterlinge, ausgezeichnet
durch federartig gespaltene Flügel und äußerst dünne
und lange Beine mit vier Sporen
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1% |
Brockhaus →
6. Band: Elektrodynamik - Forum →
Hauptstück:
Seite 0645,
von Feldgestängebis Feldhüter |
Öffnen |
), eine Familie der Geradflügler (s. d.) in
engerm Sinne, haben seitlich zusammengedrückten
Körper, ziemlich kurze, höchstens 24gliedrige Fühler,
mit dicken Schenkeln versehene Hinterbeine (Spring-
beine) und dreigliedrige Füße. Die Flügeldecken (Vor
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1% |
Brockhaus →
8. Band: Gilde - Held →
Hauptstück:
Seite 0076,
von Glied (militärisch)bis Gliederfüßer |
Öffnen |
inventions (Rochester 1860); E. Meier, Über künstliche Beine
(Berl. 1871, mit 24 Holzschnitten); A. Daul, A. A. Marks' künstliche Glieder mit Kautschukfüßen und -Händen (nach dem Amerikanischen,
Philad. 1871); O. Karpinski, Studien über
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1% |
Brockhaus →
11. Band: Leber - More →
Hauptstück:
Seite 0774,
Mensch |
Öffnen |
Gehirnhäuten umschlossen, das Gehirn mit den beiden Großhirnhemisphären, dem Hirnbalken, der Zirbeldrüse und den Vierhügeln, darunter das Mittelhirn mit der Varolsbrücke und dem verlängerten Mark, sowie das Kleine Gehirn mit dem Lebensbaum (s. Gehirn
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1% |
Brockhaus →
13. Band: Perugia - Rudersport →
Hauptstück:
Seite 1050,
von Rückendarrebis Rückenmarkserschütterung |
Öffnen |
zwischen dem R. und den Häuten sind mit einer wässerigen Flüssigkeit (Cerebrospinalflüssigkeit, liquor cerebrospinalis) erfüllt. Die Verbindung zwischen R. und Gehirn bildet das noch in der Schädelhöhle liegende verlängerte Mark (medulla oblongata, s
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1% |
Brockhaus →
14. Band: Rüdesheim - Soccus →
Hauptstück:
Seite 0404,
von Scheibenpilzebis Scheidemünze |
Öffnen |
, ungefleckt, auf den
Beinen mit dunklem Querstreifen.
Scheich, Schejch, Schaich (arab., ein "Alter"),
im Orient Titel hervorragender ehrwürdiger Perso-
nen m den verschiedensten Stellungen, ohne Rück-
sicht auf das Alter derselben. Die Beduinen nennen
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1% |
Brockhaus →
17. Band: Supplement →
Hauptstück:
Seite 0377,
von Elektrophysiologiebis Elektrotechnik |
Öffnen |
. Infolge des lebhaften Geschäftsganges
liegen Mitte 1896 für die großen Firmen für mehrere
Hundert Millionen Mark Aufträge vor.
Physiologische Wirkungen des Stark-
stroms. Durch die Verbreitung der Starkstromanla-
gen im Fabrik
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1% |
Mercks →
Hauptstück →
Warenbeschreibung:
Seite 0269,
von Klatschrosenblätterbis Kleesalz |
Öffnen |
, Axungia pedum tauri); das flüssige Fett oder Öl, das aus dem Marke der gespaltenen Röhrenknochen der Rinder, Pferde und Hammel bei gelinder Wärme von selbst ausfließt. Am meisten geschätzt ist das durch bloßes Aussetzen der Knochen an die Sonne
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1% |
Buechner →
Hauptstück →
Hauptstück:
Seite 0866,
von Schautischbis Scheinen |
Öffnen |
Kraft und Wirkung des göttlichen Worts.
Das Wort GOtteZ durchdringet, bis daß es scheidet Seel und Geist, auch Mark und Bein, Ebr. 4, 12. (Es scheidet das niedere, psychische und dns lMrre pnenmntische Oeken, lehrt die Natur- und die GeisteLtriede
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1% |
Buechner →
Hauptstück →
Hauptstück:
Seite 0878,
von Schneebis Schnur |
Öffnen |
. 36. 37.
z. 3. III) Die göttlichen Gerichte, wodurch die Gottlosen hingerafft werden, Offb. 14, 18.19.
z. 4. IV) Von einem Menschen, welcher mit Lügen Mark und Bein gleichsam durchdringt; ^ und
Von Stein schneiden, Z Mos. 3l, 5. c. 35, 33
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1% |
Buechner →
Anhang →
Hauptstück:
Seite 0029,
von Gabebis Geben |
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Lebens, Offb. 22, 2.
Gebein. Taste sein Gebein und Fleisch an, Hiob 2, 5. Seine Gebeine werden gemästet mit Mark, Hiob 21, 24. Er straft alle seine Gebeine, tziob 33, 19. Seine Gebeine sind wie eiserne Stäbe, Hiob 40, 13. Denn meine Gebeine sind
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Brockhaus →
14. Band: Rüdesheim - Soccus →
Hauptstück:
Seite 0330,
von Sassebis Sathas |
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, oder
Hirschziegenantilop e,s. Tafel: Antilopen II,
Jig. 1), eine mehr als einen Meter lange Antilope
Indiens, deren Behaarung in der Farbe nach Alter
und Geschlecht sehr schwankt, immer aber ist die
Unterseite des ganzen Körpers, die Innenseite der
Ohren und Beine
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